Heute kommt ein ganz einfaches Rezept auf das Papier… bzw. den Bildschirm, das extrem gute Cookies produziert. Die Zutaten klingen zunächt mal etwas zu „gesund“ für Cookies, aber kombiniert schmecken wirklich ganz hervorragend. Bis jetzt waren die Cookies alle immer in Rekordzeit vertilgt, egal wohin ich sie mitgebracht habe.
Die Zubereitung ist so schnell erledigt, dass man die Haferflocken Cookies auch einfach Zwischendurch backen kann. In fünf Minuten sind alle Zutaten zusammen und verrührt und die Backzeit ist wirklich kurz.
Eine ganz hervorragende Sache… zum Beispiel auch für einen Ausflug in den Zoo!
Zutaten für 16 – 20 Cookies:
115 Gramm Butter, weich
125 Gramm brauner Zucker
1 Ei
1 TL Vanille-Extrakt
95 Gramm Mehl, Type 405
1/2 TL Natron
1/2 TL Zimt
1/4 TL Salz
120 Gramm kernige Haferflocken
120 Gramm getrocknete Cranberries
80 Gramm getrocknete Apfelringe, in Stücke geschnitten
Zubereitung:
Den Backofen auf 180 Grad Celsius Ober- / Unterhitze vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen und beiseite stellen.
Mehl, Natron, Zimt und Salz in einer kleinen Schüssel gründlich vermengen.
In einer größeren Schüssel die weiche Butter mit dem Handrührgerät cremig aufschlagen, den Zucker und Vanille-Extrakt zugeben und alles vermengen.
Das Ei aufschlagen und als Letztes noch unter die Buttermasse rühren.
Ich wechsle an dieser Stelle zu einem großen Kochlöffel, gebe die Mehlmischung hinzu und arbeite sie unter die Buttermasse.
Nach und nach die Haferflocken, Cranberries und Apfelringe ebenfalls in den Teig einarbeiten.
Mit feuchten Händen oder zwei Esslöffeln golfballgroße Teigmengen abnehmen, zu Kugeln formen und auf die Backbleche setzen. Dabei unbedingt genug Abstand halten. Mindestens 5 Zentimeter.
Die Kugeln mit dem Handballen andrücken, so dass kleine Küchkein entstehen. Ich meine damit nicht, dass man den Teig komplett flach drücken soll, sondern kleine runde Küchlein.
Die Bleche nacheinander für 10 – 12 Minuten in der mittleren Schiene des Backofens einlegen. Die Cookies sollten am Rand schön hellbraun sein.
Aus dem Backofen nehmen und auf dem Blech auskühlen lassen. Das ist sehr wichtig. Die Cookies sind am Anfang nä,lich noch sehr weich und würden sonst sofort in tausend Teile brechen.
An Familie und Freunde verteilen, denn zusammen schmeckt es immer am Besten!
März 2, 2014 um 13:21
Solche Cookies sind super. 🙂
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März 2, 2014 um 18:43
Seitdem ich in den USA war und dort Oatmeal Cookies kennen- und backen gelernt habe, liebe ich sie. Mit Cranberries ganz besonders lecker … danke fürs Rezept!
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März 4, 2014 um 07:49
Sehen super aus und schmecken sicher sehr gut. Machst Du mir auch welche? Habe die seltene Gelegenheit, essen zu dürfen, soviel ich kann.
Danke Engelchen! Für alles!!!!
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März 4, 2014 um 19:20
Hallo Ma,
ich backe alles für Dich. Immer 🙂
Hab Dich lieb!
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März 7, 2014 um 00:52
Die Cookies sehen echt lecker aus! Vielen Dank für das tolle Rezept – ich mag es, wenn Dinge einfach herzustellen UND lecker sind! Wie war der Ausflug in den Zoo?
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März 9, 2014 um 18:45
Hallo! Ich habe Dich und Deinen Blog für den Liebster-Blog-Award nominiert! Alle Infos findest Du unter http://hochzeitskram.com/2014/03/09/liebster-blog-award-discover-new-blogs/ Wäre schön, wenn du mitmachst! 🙂 LG Hochzeitskrams Samira
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März 10, 2014 um 20:50
Hallo Samira,
das ist ja nett. Vielen Dank 🙂
Liebe Grüße
Christin
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April 27, 2014 um 17:39
Super-leckere Kekse! Hab ja damals im Zoo schon etliche weggefuttert und bin jetzt endlich dazu gekommen, sie auch mal selbst zu backen. Geht wirklich einfach, Geschmack und Konsistenz sind toll.
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April 28, 2014 um 18:48
Danke 🙂
Ich finde auch, dass sie extrem lecker und extrem einfach in der Herstellung sind.
Liebe Grüße
Chrissy
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